Tag 1: Flug Wien/München – Amsterdam –Quito
Flug von Wien oder München via Amsterdam nach Quito. Nach der Landung in Quito holt Sie Ihr Fahrer vom Flughafen ab und auf der rund einstündigen Fahrt ins Zentrum gewinnen Sie bereits erste Eindrücke. Die Hauptstadt Ecuadors erstreckt sich fast 40 km längs durch ein Andental, bunte Häuser schmiegen sich an die Berghänge. Ihr Hotel liegt mitten in der kolonialen Altstadt. Den Nachmittag/Abend haben Sie zur freien Verfügung.2 Übernachtungen im Hotel San Francisco*** in einem Standard Zimmer.
Tag 2: Quito (F)
Quito ist mit rund 2,2 Mio Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes. Sie liegt im Andenbecken auf 2.850m und gilt als die am höchsten gelegene Hauptstadt der Welt. Genießen Sie das Flair der Hauptstadt. Heute führt Sie Ihr Reiseleiter auf eine spannende Reise durch die Kolonialviertel Quitos. Erfahren Sie mehr über das Inkareich, die spanische Invasion, die Phase der Unabhängigkeit sowie Ecuadors und Quitos Geschichte während der Kolonialzeit. Auf dem Programm stehen unter anderem der Platz der Unabhängigkeit, der San Francisco Platz und dessen Kloster, die Statue des Unabhängigkeitshelden Mariscal Sucre, nach dem auch der Flughafen benannt ist und das authentische Viertel La Ronda. Einen wunderschönen Blick über die Altstadt haben Sie vom Aussichtspunkt Panecillo, wo Sie außerdem eine gigantische Marienstatue besichtigen, die über die Stadt wacht.Am Nachmittag geht es weiter zur Mitte der Welt. Am Äquatordenkmal können Sie mit je einem Fuß auf beiden Hemisphären stehen – ein unvergessliches Foto. Außerdem besichtigen Sie das interaktive Museum Inti Ñan, wo Sie mehr über die indigenen Völker Ecuadors und deren Lebensweisen lernen. Für Abenteuerfreudige warten ein paar interessante Experimente, die nur am Äquator funktionieren. Balancieren Sie ein Ei auf einem Nagel oder sehen Sie, wie das Wasser aus einer Wanne je nach Hemisphäre in unterschiedliche Richtungen abläuft. Vergessen Sie nicht, am Ende Ihren Pass stempeln zu lassen, um auch den zu Hause gebliebenen zu beweisen, dass Sie auf dem Breitengrad 0waren.
Tag 3: Quito – Regenwald (F/A)
Heute bringt Sie der Fahrer zum Flughafen und Sie fliegen rund 40 Minuten lang in die tieferen Gefilde Ecuadors. Ihr Ziel ist entweder Coca oder Lago Agrio (je nach Lodge). Die Beschreibung ist exemplarisch von der Jamu Lodge in Cuyabeno/Lago Agrio. Die Programme, Anfahrt sowie Tierarten der beiden Nationalparks Yasuni und Cuyabeno sind sehr ähnlich, nur der Standard der Lodge ist unterschiedlich. Nach der Ankunft beginnt das Abenteuer Dschungel. Per Privattransport gelangen Sie zum Eingang des Cuyabeno-Reservats und finden sich am Rande derwieder. Nur per Kanu geht es von hier aus weiter und Sie dringen bei einer zweistündigen Fahrt tief in den Urwald ein. Mit etwas Glück sehen Sie hier bereits Faultiere, Schlangen oder seltene Vogelarten, die farbenprächtig in den Bäumen schimmern. Um ca. 4.30 erreichenwir die Jamu-Lodge. Kurz ausruhen und weiter geht’s, denn Sie wollen keinesfalls den atemberaubenden Sonnenuntergang in der Lagune verpassen. Mit dem Kanu navigiert Ihr Guide durch die Mangroven aufs offene Wasser zu. Pechschwarz verfärbt und leicht süßlich, durch die vielen sich auflösenden Pflanzen, bietet es ein außergewöhnliches Baderlebnis. Wer will, kann direkt vom Boot aus ins Wasser springen und der blutroten Sonne entgegenschwimmen. Zurück in der Lodge gibt es ein leckeres Abendessen und Sie können den Tag in der Hängematte oder bei einem Drink an der Bar ausklingen lassen.3 Übernachtungen in der Jamu Lodge***.
Tag 4: Regenwald (F/M/A)
Zu den ungewöhnlichsten Geräuschen aufwachen und erstmal überlegen, wo man eigentlich ist. So beginnt der zweite Tag im Dschungel. Heute schlagen Sie sich auch gleich nach dem Frühstück ins Dickicht und wandern 3-4 Stunden mit Ihrem Guide, der Ihnen erklärt, wie das komplexe Ökosystem funktioniert. Nirgendwo auf der Erde gibt es mehr Leben als im Dschungel, alles summt, wächst und gedeiht. Beim abendlichen Ausflug in die Lagune sehen Sie mit etwas Glück die pinken Flussdelfine, die ihre abendliche Runde drehen. Spektakulär wird es nach dem Abendessen, wenn Sie sich zur Nachtfahrt versammeln, auf der Suche nach dem gefährlichsten Jäger im Regenwald: dem Alligator. Leise und bedrohlich gleiten sie durchs Wasser, nahezu unsichtbar. Doch die Guides haben ein geschultes Auge und kennen ihre Brutplätze.
Tag 5: Regenwald (F/M/A)
Heute wartet ein einzigartiges, kulturelles Erlebnis auf Sie, denn Sie lernen eine Eingeborenen-Community kennen. Mit rund 500 Personen, verteilt auf mehrere Dörfer bilden sie die größte ethnische Gruppe des Reservats. Von ihnen lernen Sie, wie man im Dschungel überlebt und wie man aus Yucca Casabe zubereiten kann. Von der Ernte bis zur Verkostung erleben Sie jeden Arbeitsschritt mit. Höhepunkt des Tages ist ein Besuch beim Schamanen, dem örtlichen Heiler, der Ihnen einen Einblick in das spirituelle Leben des Stammes gibt.Gruselig wird es nach dem Abendessen, wenn Sie sich auf eine Nachtwanderung durch den Dschungel begeben. Viele Spezies sind nachtaktiv und um einen herum wuselt es nur so in der Dunkelheit. Der kehlige Ruf der Alligatoren schallt bedrohlich nahe durch den Blattwald und Ihr Guide kennt die Verstecke der Taranteln und zeigt Ihnen außerdem viele andere Insektenarten. Regel Nummer eins: Bloß nichts anfassen!
Tag 6: Regenwald – Quito – Otavalo (F)
Der letzte Morgen beginnt für Vogelliebhaber besonders früh, dennbereits vor dem Frühstück geht es mit dem Kanu auf Entdeckungsreise. Wenn die Sonne aufgeht, erwachen auch die Vögel und sind besonders interessant zu beobachten. Nach dem Frühstück besteigen wir zum letzten Mal das Kanu und treten die zweistündige Rückfahrt nach Lago Agrio/Coca an, von wo aus wir zurück nach Quito fliegen. Je nachdem, ob Sie lieber selbst fahren oder die Rundreise geführt fortsetzen, können Sie nun Ihr Auto am Flughafen in Empfang nehmen oder werden von Ihrem deutschsprachigen Fahrer-Guide abgeholt, der uns den Rest der Reise über begleitet. Der Weg führt uns knapp zwei Stunden weit in das malerische Anden-Städtchen Otavalo, wo wir die Nacht verbringen.2 Übernachtungen im Los Palmeras Inn*** in einem Standard Zimmer.
Tag 7: Otavalo (F)
Die Provinzstadt Otavalo bietet den bekanntesten indigenen Markt in ganz Ecuador (nur samstags), und es gibt auch täglich einen Kunsthandwerksmarkt. Seine
Einwohner bilden eine traditionelle ethnische Gruppe mit unverwechselbaren Kleidern und Bräuchen.Die bezaubernde Landschaft um Otavalo wird vom prominenten Vulkan Imbabura (4.621 m) überragt, der von den einheimischen Kichwa als heiliger Vaterberg verehrt wird. Auf der anderen Seite des fruchtbaren Tals entdecken liegt das beeindruckende Juwel des CuicochaKratersees. Aufgrund ihrer HaciendaGeschichte haben sich die umliegenden Dörfer traditionell auf Landwirtschaft, Weberei, Stickerei, Lederverarbeitung und Holzschnitzerei spezialisiert.Sowohl mit Mietauto, als auch in der geführten Tour, haben wir die Wahl zwischen vielen Aktivitäten: – Otavalo – Plaza de los PonchosFür die meisten Touristen ist Otavalos Höhepunkt der tägliche Kunsthandwerksmarkt auf der Plaza de los Ponchos, wo geschickte einheimische Händler auf Sie warten, um mit Ihnen über Alpakapullover, Ponchos, Hängematten, Panflöten und andere Souvenirs zu feilschen. Diese Region ist berühmt für ihre gewebten Textilien.- Otavalo – Indigener Straßenmarkt (Samstag)Jeden Samstag füllt sich die Provinzstadt Otavalo mit dem geschäftigen und bekanntesten Straßenmarkt Ecuadors. Er ist ein kommerzieller und gesellschaftlicher Treffpunkt. Neben Kunsthandwerk, Kleidung und Haushaltsgegenständen werden auch exotische Früchte, Gemüse, Tiere und Fleisch gehandelt. Auf dem frühmorgendlichen Viehmarkt findet man sogar Meerschweinchen (eine lokale Delikatesse!).- Peguche – Traditionelle Webvorführung (5 USD Eintritt) Im Zentrum der authentischen indigenen Gemeinschaft der Peguche können Sie an einer Demonstration verschiedener traditioneller Webtechniken teilnehmen.- Peguche – Heiliger Wasserfall Am Stadtrand spazieren Sie zum PegucheWasserfall, der in der Gegend als heilig gilt und zu besonderen Anlässen schamanistische Zeremonien durchführt. Sein Wasser entspringt dem heiligen Vulkan taita Imbabura.- Cotacachi Das Dorf Cotacachi ist bekannt für seine wirtschaftlichen Lederartikel. Sie könnennützliche Souvenirs – wie eine Geldbörse, Handtasche oder Jacke – kaufen und kunstvolle Sättel bewundern.- Cuicocha-Kratersee – Aussichtspunkt Rund 20 Minuten von Otavalo entfernt: Der Cuicocha-Kratersee entstand, als sein ehemaliger Kegel bei der letzten heftigen Eruption (vor etwa 3.000 Jahren) zusammenbrach. Wenn man den Kraterrand betritt, ist man plötzlich von der riesigen Schüssel der verbliebenen Caldera umgeben. Beachten Sie die beiden neugeborenen Inseln in der Mitte des smaragdgrünen Sees, auf denen wegen des alkalischen Wasser nur sehr wenige Wildtiere beherbergt sind.- Kondor Park (5 USD Eintritt) Der Anden-Kondor ist eines der Wahrzeichen Südamerikas. Im Kondor-Park ahe Otavalo können Sie die majeätischen Riesen von ganz nah bestaunen und unvergessliche Fotos schießen.
Tag 8: Otavalo – Cotopaxi Nationalpark (F/M)
Nach dem Frühstück können Sie nochmals eine optionale Aktivität in Otavalogenießen. Danach brechen Sie mit Ihrem Mietwagen/Reiseführer auf zu neuen Höhen – im wahrsten Sinne des Wortes. Auf der knapp dreistündigen Fahrt Richtung Cotopaxi sehen Sie, wie die ländlichere Bevölkerung in Ecuador lebt. Kleine Hinterhöfe, Hühner und das Leben spielt sich zu einem großen Teil auf der Straße ab. Heute werden wir Sie außerdem den höchsten, aktiven Vulkan der Welt aus nächster Nähe sehen. Der Cotopaxi (5897m) gilt als einer der formschönsten Berge der Erde und lädt zum Schießen spektakulärer Fotos ein. Bei einer Wanderung durch die Lahare-Felder bestaunen wir den mächtigen Riesen aus unterschiedlichen Perspektiven. Außerdem sehen Sie den Limpiopungo-See, der mit seinem glasklaren Wasser die umliegende Natur reflektiert. Dies ist der perfekte Ort, um das mitgebrachte Lunchpaket inmitten des kargen Graslandes, umgeben von Lamas und mit etwas Glück auch Anden-Kondoren zu verzehren. Je nach körperlicher Konstitution können Sie den Park entweder per Transport oder bei einer ausgedehnten Wanderung näher erkunden. Dabei erklärt unser Naturführer die Geschichte des Nationalparks und zeigt Ihnen viele einheimische Arten. Besonders spannend ist ein Aufstieg bis zum „Refugio“, wo man je nach Wetterlage bereits den Gletscher berühren kann. Am späten Nachmittag geht es auf dem geschwungenen Panamerikanischen Highway zurück nach Quito. 2 Übernachtungen im Hacienda Hato Verde*** in einem Standard Zimmer.
Tag 9: Cotopaxi Nationalpark (F)
Ein aktiver Tag wartet auf uns. Sie können entweder die zahlreichen Aktivitäten der Hacienda (teilweise gegen Aufpreis) nutzen, oder einen Ausflug nach Südosten, zur auf über 3000 Metern Höhe gelegenen Kraterlagune Quilotoa machen. (knapp 2 Stunden Fahrt). Der tiefblaue See umgeben von baumlosem Gebirge mutet ein bisschen wie Tibet an und verzaubert mit seiner kargen Schönheit. Falls Sie das türkisblaue Wasser anfassen möchten, erwartet Sie eine rund zweistündige Wanderung vom Kraterrand hinunter zum See und wieder zurück. Wer es etwas bequemer möchte, kann den Service der in Anspruch nehmen, welche Touristen für 10 Dollar eine Wegstrecke transportieren. Das ist allerdings nichts fürschwache Nerven, den die Huftiere gehen bzw. sprinten gerne mal ihren eigenen Weg, auf der Suche nach Leckereien abseits des Trampelpfades und sind nicht immer leicht unter Kontrolle zu halten.
Tag 10: Cotopaxi Nationalpark – Alausí (F)
Spektakulären Ausblicke, tolle Fotos und frische Bergluft, die in Ihre Lungen strömt. Das alles verspricht ein Tag im ChimborazoNationalpark. Der schneebedeckte Gipfel des inaktiven Vulkans Chimborazo (6268m) ist der am weitestesn vom Edmittelpunkt entfernte Ort, sowie der nächstgelegene Punkt der Erde zum Mond. Bei einer Wanderung mit einem ausgebildeten Naturführer (gegen Aufpreis) lernen wir mehr über den Berg, der von vielen Naturvölkern als heilig verehrt wird. Auf unserer Reise nach Alausi, lädt außerdem die Kleinstadt Riobamba zu einem Stopp ein.Übernachtung im La Quinta*** in einem Standard Zimmer.
Tag 11: Alausí – Ingapirca – Cuenca (F)
Am Vormittag tauschen Sie heute das Auto kurzzeitig gegen einen ganz besonderen Zug ein, um von Alausi aus um die berühmte Teufelsnase zu fahren.* Rot lackiert knattert die uralte Dampflock langsam um den steilen Berghang, während wir die tolle Aussicht genießen.Danach fahren wir nach Süden bis Cuenca. Cuenca gilt als die schönste der Kolonialstädte Ecuadors und besticht mit ihren weißgetünchten Häusern, welche sich an die Berge schmiegen und den typischen, aufwändig verzierten Eisenbalkonen. Auf dem Weg machen wir Halt an den geheimnisvollen Ingapirca-Ruinen, wo Sie sich noch heute bildhaft vorstellen können, wie die Inkas vor tausenden von Jahren gelebt haben. Gegen Spätnachmittag/Abend kommen wir in an und beziehen unser wunderschönes Boutique-Hotel.*Der Teufelsnasezug ist eine optionale Aktivität, da noch nicht feststeht, ob dieser nach Covid-19 weiter operieren wird. Falls nicht, können der TeufelsnaseAussichtspunkt, eine indigene Gemeinschaft, ein Markt (abhängig vom Wochentag) und der Ozocho See besucht werden. Aufpreis Zug, falls wieder verfügbar: 40 USD/Person2 Übernachtungen im Hotel Los Balcones*** in einem Standard Zimmer.
Tag 12: Cuenca (F)
Heute Vormittag gönnen wir unserem Rücken ein bisschen Ruhe von den ganzen Autofahrten und begeben uns auf eine Tour durch Cuenca, wo uns der Reiseführer zu Fuß durch die Gassen geleitet und dabei die Geschichte und Besonderheiten der Stadt aus der Insider-Perspektive zeigt. Die prächtige Kathedrale, ein traditioneller Lebensmittemarkt sowie eine PanamaHutfabrik dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Nachmittags können wir dann mit dem Auto/Privattransport die umliegenden Kunsthandwerks-Workshops in Chordeleg und Gualaceo besuchen, wo in liebevoller Kleinstarbeit kleine Figuren, Lederwaren, mit Naturfarben gefärbte Stoffe, Glasprodukte und vieles mehr hergestellt wird.
Tag 13: Cuenca – Cajas Nationalpark –Guayaquil (F/M*)
Ein Naturwunder, das wir uns sich nicht entgehen lassen, ist der Cajas Nationalpark. Etwa 30 km außerhalb Cuencas liegen sage und schreibe mehr als 270 Gletscherseen, durch aberhunderte von Flüssen und Bächen miteinander vernetzt zwischen den Hügeln eingebettet. Von den Gletschern geformte U-förmige Täler und gelbfarbene Tundra-Gewächse prägen das Landschaftsbild und bilden einen ausgezeichneten Kontrast für Fotoliebhaber. Auch Tierbegeisterte kommen auf ihre Kosten: Im Cajas Nationalpark leben viele endemische Arten, wie beispielsweise der gewaltige Andenkondor mit einer Flügelspannweite von bis zu drei Metern. Am späten Vormittag steht die letzte Fahrt unserer Reise bevor und wir begeben uns in wärmere Gefilde. Immer abwärts geht es bergigen Cuenca Richtung Küste mit dem Ziel Guayaquil. Zum Mittagessen machen wir halt auf einer Kakao & Mangoplantage*, die wir uns kurz von der dort ansässigen Familie zeigen lassen, bevor wir unser Mittagessen im bereits warmen Küstenklima genießen.Die größte Stadt Ecuadors ist voller Leben und hat sowohl moderne Seiten als auch malerische Ecken mit bunten Häusern, die unter der warmen Sonne Urlaubsstimmung aufkommen lassen. Als Hafenstadt ist Guayaquil jedoch auch ein Handelsstützpunkt und viele Firmen haben dort ihre Büros. Heute können an Ihrem letzten Abend auf eigene Faust/mit Ihrem Guide die Stadt erkunden und ins der Metropole eintauchen.(*nur bei Guided-Tour inbegriffen im Preis)Übernachtungen im Unipark Hotel*** in einem Deluxe Zimmer.
Tag 14-15: Guayaquil – Amsterdam –München/Wien (F)
Nach dem Frühstück werden Sie vom Hotel zum Flughafen gebracht bzw. geben Sie Ihren Mietwagen am Flughafen zurück. Anschließend beginnt Ihre Heimreise über Amsterdam nach München oder Wien, wo Sie am 15. Reisetag ankommen